Freitag, 1. Oktober 2010

Krieger im Dienst der Frauen



Berner Wu-Shi-Krieger beschützen Frauen -

Linke Täterschützer fallen ihnen in den Rücken

  • Die Wu Shi-Krieger aus Bern haben es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen vor den Gefahren der Nacht zu beschützen, indem sie sie in der Nacht sicher (und gratis) nach Hause begleiten.
Noch immer stehen die >Wu-Shi-Krieger vor dem Bahnhof Bern, um Frauen auf dem späten Heimweg durch die Stadt zu begleiten, wo wie auch in Basel oder Zürich das Risiko, überfallen zu werden, nicht geringer wird. Trotz der linken Abwiegelungsversuche ist die Zahl der Vergewaltigungen in der Schweiz nicht gesunken, der Ausländeranteil daran ist signifikant und konstant hoch.
Die Polizeiberichte sprechen eine deutliche Sprache trotz der Beschönigungs-Manöver der Kriminellenfreunde. > Polizeibericht CH 

Allein der Rest vom Rudel, das im Juni in Basel eine junge Frau abends noch im Tram verfolgte bis zur Haltestelle Schützenmattstrasse 63, wo zwei Stück vom Rudel sie in einen Hinterhof zerrten und vergewaltigten, läuft immer noch frei herum.  Angesichts dieser Tatsachen, die schon alltäglich geworden sind, ist es beschämend, dass die wenigen Männer, die sich aktiv als Begleiter zum Schutz der Frauen zur Verfügung stellen wie diese Wu-Shi-Kämpfer aus Bern, dafür auch noch kritisiert werden aus dem linken Lager der Täterschützer.

In einem früheren Bericht aus Bern hiess es zum ersten Einsatz der Begleiter:

27.12.2008 Tagblatt:  Jede Freitagnacht begleiten sogenannte Wu-Shi-Krieger Berner Frauen nach Hause, um sie zu beschützen. Linke Politiker kritisieren, dass solche Initiativen das Sicherheitsmonopol der Polizei in Frage stellten und Ängste schürten.  

Von allen Einwänden aus dem roten Proletenmilieu gegen den noblen Gratis-Service für gewaltgefährdete Frauen ist der Einfall, dass diese Dienstleistung  - und nicht etwa die Kriminellen - die "Ängste schüren", der idiotischste. Im neueren Bericht von 2010 steht allerdings nichts mehr davon. Vergewaltigungen sprechen sich halt herum, ausser im linken Milieu, wo man nichts von den Gewaltdelikten zu wissen pflegte, wenn sie von Ausländern begangen werden.

Ist es vielleicht schon bis zu den multikulturellen Kriminellenfreuden gedrungen, dass das Hätscheln der Täter und die Hetze gegen die Opfer doch kontraproduktiv ist? Dass das linke Proletmilieu seit je eine Schlagseite für primitive Machos hat, ist bekannt. Erst recht der Gewaltkult im Moslemmilieu, der unter Linken viele Freunde und Verteidiger findet. Die linken Kriminellenfreunde wissen die Gewalt gegen Frauen, die  laut  Berner Polizei auch an der Spitze der sog. häuslichen Gewalt steht, offenbar zu schätzen. Es ist das linke Lager, das jede politische Thematisierung der Ausländergewalt gegen Frauen systematisch verhindert und dämonisiert. Aktivitäten zum Schutz der Frauen, die sich nicht grundlos bedroht fühlen, passen nichts ins Konzept der Verbrechensverharmlosung. Allein der Bedarf nach Schutz macht etwas deutlich, was es in der linken heilen Multikultiwelt nicht geben darf.

„Frauen, die sich fürchten, alleine zu ihrem Auto oder zu ihrer Wohnung zu gehen, zu begleiten und wenn nötig zu verteidigen“ ist nach diesem Bericht nur das Ziel des Begleiters, ein linkes Ziel ist das nicht. Im Gegenteil, es besteht erklärtes Interesse an der Desavouierung dieser freiwilligen gratis-Eskorte, die von der Berner Tai-Chi-Schule «Harmonischer Drachen» zum Schutz von Frauen angeboten wird. Ein Schutz, den  niemand sonst übernimmt.
  • Gründer und Leiter dieser Tai-Chi-Schule ist John Lash, ein 60jähriger gebürtiger Texaner. Im Taoismus, der philosophischen Basis der fernöstlichen Kampfkunst Tai-Chi, seien Frauen heilig und würden als Göttinnen verehrt. Als diesen Sommer eine Frau vor der Tai-Chi-Schule angegriffen wurde, sagte sich Lash: Das darf nicht mehr passieren. Er bot Selbstverteidigungskurse für Frauen an – und andere für Männer. Wer von diesen Männern «sein Leben geben würde», um eine Frau zu verteidigen, sei ein Wu-Shi-Krieger, sagt Lash pathetisch. Bisher haben sich sieben Tai-Chi-Kämpfer bereit erklärt, jeweils am Freitagabend von zehn Uhr bis ein Uhr morgens bei der Sicherheits-Eskorte mitzumachen. Unentgeltlich. Lash hofft, dass ihr Beispiel andere Männer zu mehr Zivilcourage anregt, so dass sie das nächste Mal auch zu Hilfe eilen, wenn eine Frau angegriffen wird.
Das Männerrudel, das am 6.Juni 2010 die junge Frau abends an der Tramhaltestelle  Mustermesse Basel attackierte, bestand aus sechs Stück. Sie hätte gut eine Eskorte brauchen können, schon ein einzelner, der es wagt, sich einem Gewaltrudel in den Weg zu stellen, um eine angegriffene Person zu verteidigen, riskiert bekanntlich sein Leben.  

Angst vor den Wu-Shi
  • Seit Ende November bieten die Wu-Shi in Bern ihre Dienste an – an diesem Freitagabend haben erst zwei Frauen davon Gebrauch gemacht. Die anderen brauchen oder wollen die Begleitung nicht oder kennen das Angebot nicht.  Auf Flugblättern erklären die Wu- Shi deshalb ihr Angebot. Eine 53jährige Passantin findet das «super» – auch wenn sie selber keine Angst hat allein unterwegs. Drei 16jährige Mädchen sagen: «Nein, von denen würden wir uns nicht heimbegleiten lassen. Die machen uns Angst.»
Möchte das Tagblatt vielleicht „Ängste“ vor den Wu-Shui Kriegern schüren? Ignorant und borniert wie nur eine Reaktion von Linksgrün, wo man sich über die Gewalt auf der Strasse mokiert:

Ein Wu-Shi für zu Hause?

  • Kritisch beobachtet wird die Initiative von linken Politikerinnen und Politikern. Hasim Sancar vom Grünen Bündnis etwa sagt:
  • «Sicherheit im öffentlichen Raum ist grundsätzlich und absolut Aufgabe der Polizei.» Solche privaten Initiativen könnten eine Dynamik auslösen, welche dies in Frage stelle. Damit werde auch ein subjektives Unsicherheitsgefühl geschürt. Und, da Gewalt gegen Frauen meist in den eigenen vier Wänden und nicht vom Fremden auf der Strasse verübt werde: «Stellen diese gewalt-betroffenen Frauen einen Wu-Shi in die Wohnstube?», fragt Sancar provokativ.

Herr Sancar hat nichts begriffen. Er ist auch nicht betroffen. Erstens werden Frauen nachts nicht von der Polizei begleitet, die allenfalls hinterher nach getaner Tat erscheint wenn überhaupt, zweitens könnte Herr Sancar dann gleich die Securitas abschaffen, die auch im privaten Auftrag Gebäude bewacht. Löst sie etwa "eine Dynamik" aus, die en Polizeischutz infrage stellt? Aber gegen Gebäudebewachung hat Herr Sancar nichts, nur gegen den Personenschutz für die Frauen. Was dem Vertreter der Täterschutzfraktion Sorgen macht: dass solche Initiativen „eine Dynamik“ der kritischen Hinterfragung der linken Politik auslösen könnten. Vielleicht machen sie ja bewusst, wie die linke Politik sich  um die Sicherheit der Bevölkerung foutiert. Oder was har er dagegen, dass die Aufmerksamkeit auf die Aufgaben der Polizei gelenkt wird, die die Frauen nicht schützt?

Der Einfall, es werde hier ein „ subjektives Unsicherheitsgefühl geschürt“, offenbart das ganze Ausmass der linken Ignoranz. Glaubt dieser Zeitgenosse vielleicht, Frauen hätten ohne jede Begleitung zu dieser Zeit kein solches "subjektives" Unsicherheitsgefühl, das notabene auf bestbekannten Vorfällen beruht, in einer Gegend, die sich nicht im grünen Rotweingürtel befindet? Es sind die Lieblinge der Linken, Vergewaltiger und co, diese  Schlägertypen, einzeln und im Rudel, die die "Unsicherheitsgefühle" schüren, Gefühle aufgrund der Kenntnis der Fakten, die die Linke nicht wahrhaben will.

Für wie ignorant hält der  Mann die Frauen, die die Dienste der Begleiter vernünftigerweise dankbar annehmen?  Irgendwoher hat dieser Herr gehört, dass Gewalt gegen Frauen auch häufig im Haus verübt wird, woraus er messerscharf schliesst, dass es in den die Strassen am Abend völlig ungefährlich ist, sodass die Frauen auf Begleitung verzichten können. Offensichtlich passt es diesem Mann nicht, dass auch nur ein einzige Vergewaltiger an seinem Vorhaben gehindert wird.

Die Frage, ob die Frauen einen Wu-Shi in die Wohnstube stellen, zeugt von einem an Schwachsinn grenzenden Ausmass von Ahnungslosigkeit und linker Dünkelhaftigkeit , die nur durch eine Lektion live in der Begegnung mit den für die Grünen nicht existenten oder nicht der Rede werten Gewalttätern auf der Strasse zu beheben wäre. Wenn hier  etwas Abhilfe schaffen könnte, wäre ein echtes Kulturbereicherungserlebnis. In Bern werden bekanntlich auch immer wieder Männer überfallen und zusammengeschlagen. Junge und alte. Schüler und Senioren. Die Brutalos kennen keine Grenzen. Das wagen heute nicht mal mehr linke Lehrer offiziell abzustreiten. Vielleicht ist diesem Herrn inzwischen die Lust vergangen, das dumme Maul so voll zu nehmen, den Opfern ins Gesicht. Oder will er auch bei allen privaten Begleitern Unsicherheitsgefühle schüren?

Gleiche Rechte wie andere

  • Berns SVP-Präsident Beat Schori hingegen hat nichts gegen die Aktion, solange die Wu-Shi keine Staatsgelder beantragen. Manuel Willi von der Berner Kantonspolizei stellt klar: Private Sicherheitsdienste – ob Securitas oder Wu-Shi – haben die gleichen Kompetenzen wie jede Privatperson: Sie dürfen sich oder eine andere Person verteidigen, wenn diese angegriffen wird, aber ohne Spezialbewilligung keine Waffe tragen. Ein Stock, ähnlich einem Spazierstock, den die Wu-Shi auf sich tragen, zähle nicht als Waffe.

Vielleicht hält Herr Sancar es auch für überflüssig, dass Senioren einen Stock benutzen? Das könnte ja zu Unsicherheitsgefühlen bei anderen Senioren führen, die noch keinen solchen brauchen, oder, noch schlimmer: es könnte einen Angreifer verunsichern! Denn dem gilt die Sorge von diesem Sancar und Konsorten. Es handelt nämlich um die unter Linken unbekannte verpönte Kultur der Ritterlichkeit, gegen die die Proleten anpöbeln im Verein mit den hirnlosen Gleichheitsideologinnen, die auch in Bern schon solche Blüten treiben wie den Einfall einer hirnrissigen Behördenaufseherin, die die wort Worte Mutter und Vater durch „das Elter“ ersetzt wissen wollte, der letzten Coup und Clou aus diesem roten Vollverblödungsmilieu der VolksumerzieherInnen. 

Wo immer Männer noch jene Art von Höflichkeit zeigen, den die Gleichheitsideologen ihnen austreiben wollten, da stellt sich geschwind ein williges Weiblein ein und fällt den Gutgewillten in den Rücken. Rücksichtslosigkeit ist Trumpf, wer überfallen wird, ist elber schuld, heisst die linke Devise der "Selbst- ist-die-Frau"-Fraktion. Sehe jede wo sie bleibe. Interessante Vorstellung von Hilfsbereitschaft und Solidarität mit Schwächeren, was diese Sozis mit kapitalistischer Ellbogenmentalität da verkünden. 

Dasselbe trifft auch auf der politischen Ebene zu, wo ein Mann, der zur Abwechslung mal für Frauenrechte eintritt, gar Feministinnen unterstützt (darunter verstehen wie nicht diesen Gleichmacher-Schwachsinn) sogleich gemassregelt und zurückgepfiffen wird -gewöhnlich aus dem rechten Lager. Auch die Wu-shi-Krieger müssen Nerven haben, um die Attacken auszuhalten, wenn ihnen von unbedarfter Frauenseite zugesetzt wird, wie von der offensichtlich eifersüchtigen Frau Allemann, die männliche Frauenbeschützer offensichtlich als Konkurrenz bekämpft und verunglimpft und sich dazu durchsichtige Argumente einfallen lässt wie die: alle Frauen könnten einen Selbstverteidigungkurs besuchen. (Am besten bei ihr?) Frauenlogik, oder wie? Und mit dem Kurs von Frau Allemann kann sich dann jede Frau gegen sechs Stück Mann verteidigen!  

Auch ohne Wu-Shi stark

  • Jeanne Allemann, Trainerin von Wen-Do, einem Selbstverteidigungsangebot von Frauen für Frauen, wiederum sagt: «Wir Frauen sollen und können uns selber verteidigen.» Sie fände es viel wichtiger, flächendeckend Selbstverteidigungskurse für Frauen, Mädchen und auch Buben anzubieten.
Die Dame sollte dringend einen Hirntrainingskurs absolvieren, um zu begreifen, was für einen Stuss sie absondert. Besonders bei Hordenvergewaltigung kann jede Frau ganz locker „sich selbst verteidigen“, auch gegen Messerstecher oder sonstwie bewaffnete Rudeln kann sie sich die Regeln von Frau Allemann zu Gemüte führen. Frau Allemann sollte die selber ausprobieren und am Ernstfall erproben. Schade, dass sie nicht in Zürich am Hauptbahnhof zugegen war, als der junge Mann, der dort einer von einer Horde attackierten Frau helfen wollte, zusammengeschlagen und schwer verletzt wurde. Frau Allemann hätte es bestimmt locker mit einer ganzen Horde aufgenommen, nicht wahr. Vielleicht möchte sie der Überfallenen auch noch vorhalten, dass sie sich von dem jungen Mann überhaupt helfen liess, was nach Frau Allemann ein altmodisches überflüssiges Verhalten gewesen sein muss, auf das Frau gern verzichten kann, wenn frau nur bei Frau Allemann gelernt hat, wie frau sich gegen alle 6 Mann erfolgreich zur Wehr setzt. Bei Überfall fragen Sie die Allemannfrau. Aber nicht alle sind so ahnunslos.
  • Begeistert von der Begleitung durch den Wu-Shi-Krieger ist hingegen die 27jährige Bernerin, die seit zehn Minuten mit ihm durch Berns Strassen spaziert. Der 30jährige Mike erzählt gerade, wieso er jeden Freitag freiwillig drei Stunden in der Kälte ausharrt. «Wenn jeder etwas Kleines dafür tun würde, wäre unsere Welt ein wenig besser. Das hier ist mein Part.» Mittlerweile, kurz vor Mitternacht, sind Berns Strassen fast menschenleer. Darum empfindet es die 27Jährige allein so spät als «ungemütlich», sie hat immer den Schlüssel griffbereit in der Hand, um notfalls zuzuschlagen. Nun steht sie vor ihrer Haustüre. Mit einem grossen Merci bedankt sie sich fürs Geleit. «Ich komme wieder darauf zurück.»
Dieser Dank gebührt allen, die wie diese Wu-Shi Krieger im Dienst der Frauen, die sich bedroht fühlen und es auch nachweislich sind angesichts der Gewaltrate in Bern, ihre persönliche Begleitung anbieten und allen, die auf politischer Ebene die Frauenrechte ebenfalls bravourös verteidigen und nicht umfallen, wenn ihnen dabei auch Frauen in den Rücken fallen. Wir wissen diesen Einsatz zu schätzen, der neben dem Nutzen für die begleiteten Frauen auch einen symbolischen Sinn hat und einen kulturellen Wert verkörpert; es ist diese frührer als Ritterlichkeit geschätzte Beschützerrolle, die von den Gleichheitsfanatikern gedankenlos lächerlich gemacht wird. Wir schätzen einen Mann, der sich als Frauenbeschützer exponiert, mehr als alle intellektuellen Schönschwätzer, die "Emanzipation" sagen, aber selber Frauen gegenüber die alten Patriarchenmanieren pflegen. In der Schweiz ist ein solcher Ausdruck der Wertschätzung von Frauen nicht gerade verbreitet oder angesehen, die alte Patriarchenmoral sitzt tief in den Eingeweiden der Moderne. Und Höflichkeit ist eh unmodern. Die Gendermainstream-Ideologie treibt den letzten Gentlemen die Manieren aus, im Namen der Gleichheit, die anthropologisch ein Unfug ist. Nicht nur im linken Proletmilieu, auch in der Firma Marx&Söhne, wo der Herren eigner Geist sich im Proletkult sonnt und intellektuell gegen die "Weiblichkeit" gerüstet hat, ist diese Art von Kultur unbekannt. bzw. unerwünscht. Im linken Milieu ist der Puffkunde und der Zuhälter beliebter als der Mann, der Frauen noch beschützt. 
Die Eskorte vom "Harmonischen Drachen" braucht nicht nur Mut, Standvermögen, Wetterfestigkeit in Wind und Regen und Hagelschauern, sondern auch eine dicke Haut gegen den linken Stumpfsinn und das patriarchale Gepöbel. Wir brauchen keine grünen Softies, sondern Frauenverteidiger! Und politisch: Antipatriarchale Hardliner.

_________________________________________________________


Was die linken Kriminellenschutzgarden gegen die Frauenbeschützer einzuwenden haben, ist klar. Es ist die Parteinahme für die Täter, die mehrheitlich aus dem Migrantenmilieu kommen. Aufschlussreich auch das geifernde Gebell aus der rechten Antifeministenkloake, deren ganze Bodensatz durch die Vorstellung aufgewühlt wird, das es Männer gibt, die sich zum Schutz der Frauen zur Verfügung stellen. Da toben sich dann Pogromfantasien und Lynchgelüste aus gegen diese Männer, wie : „Wu-Shi-Krieger ins KZ sperren vielleicht? Alle umbringen und vergasen? Aber das machen sie doch im Grunde alles selber schon - und trotzdem nutzt es nichts.“ „Wann bieten sie sich als Hundefutter für weibliche Köter an?“ u.ä. Die Frauenhasser fassen es nicht, es tönt wie die Tollwut in Hundehirnen, was sich da auf den Antifeministenblogs austobt. Das Vergewaltigungen überhaupt ein Thema sind, das macht die dumpfen Stumpfschädel wild. Sehr interessant, wie die Täterschützer von beiden Seiten, der linken wie der Rechten herbeieilen, nur weil ein paar Wushikrieger nichts weiter getan haben als Frauen auf dem Heimweg zu ihrem Schutz begleiten. Ist es bei den Linken die Anbiederung ans Migrantenmilieu, das die Linke fasziniert als Verheissung von Massenverelendung, so ist es im rechten Pool, wo sich der Sexualfaschismus pur suhlt, die vibrierende Identifikation mit dem Frauenhass der Vergewaltiger. Diese rechten Pöbler schnauben nur so vor Wut, dass Vergewaltiger überhaupt angezeigt werden von Frauen...

Die Gewaltkloake brodelt. Im rechten Lager unverhohlen. Im Linken brodelt die Sympathie für die Täter als „Opfer.“ Kein Wunder dass die beiden Extreme sich finden im Vaterrecht, das als das automatisch „gemeinsame Sorgerecht“ in der Maske der „Gleichheit“ erscheint.